18.12.2011
Update 2012: Dieses Jahr gibt es ein 4-Gigapixel-Panorama vom Weihnachtsmarkt.
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Die ersten beiden Weihnachtsmarkt-Wochenenden waren von zeitweise sehr ergiebigen Regenfällen geprägt. Erst am letzten Wochenende gab es das passende Wetter, so dass ich den Fotoauftrag auf dem Weihnachtsmarkt doch noch ausführen konnte - und dabei auch endlich in Weihnachtsstimmung kam.
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18.12.2011
Einen "Horrorwinter" hatte die Bild-Zeitung schon im Oktober angekündigt. So falsch lag sie gar nicht: bis Mitte Dezember war der Winter für Schneeliebhaber im Südschwarzwald tatsächlich der pure Horror. Verbreitet fielen in etwa zwei Wochen Niederschlagsmengen um 300mm, und das größtenteils als Regen. Erst nach den Sturm "Joachim" hielt die kühle Nordwestströmung mal mehr als nur ein paar Stunden durch, und die Landschaft im Hochschwarzwald wurde endlich richtig weiß.
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11.12.2011
Als ob die zurückliegenden Regentiefs noch nicht genug gewesen wären, legte sich am 9. 12. eine Luftmassengrenze mit sehr ergiebigen Niederschlägen genau über den Schwarzwald, wobei der südliche Teil auf der warmen Seite lag und richtig zugeschüttet wurde: 70mm in 24 Stunden auf dem Feldberg, das meiste davon als Regen. Damit hatte der Feldberg schon nach 9 Tagen sein Dezember-Niederschlagssoll von 190mm überschritten.
Als die Wetterfront dann endlich Schwäche zeigte und die Niederschläge nachließen, verlagerte sich die Grenze zwischen kalt und warm doch noch ein wenig nach Süden, so dass in den Gebieten nördlich des Feldbergs oberhalb 1000m doch noch etwas Schnee fiel. Am Tag darauf beruhigte sich das Wetter vorübergehend, und mit den sich allmählich zurückziehenden Wolken ergaben sich faszinierende Stimmungen. Es fühlte sich an wie drei Jahreszeiten gleichzeitig: Herbst (Wolken von oben), Winter (Schnee) und Frühling (warme, kräftige Sonne). Auch ein Regenbogen ließ sich beobachten, ohne dass es geregnet hätte: das Schmelzwasser von den Bäumen reichte aus.
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05.12.2011
Anfang Dezember hatte die äußerst hartnäckige Hochdruckwetterlage ein Ende. Abgelöst wurde sie von einer zyklonalen Westlage, also so ziemlich dem Schlimmsten, was dem Schwarzwald im Winter passieren kann: Ein Tief nach dem anderen zieht mit ergiebigen Regenfällen durch, auf den Rückseiten der Tiefs sinkt die Schneefallgrenze dann zwar meistens ab, gleichzeitig hört aber auch der Niederschlag auf. In den höheren Lagen reicht es dann zumindest gelegentlich für eine dünne, nasse Schneedecke, die meist nach ein paar Stunden wieder verschwunden ist, während sich schon die nächste Regenfront ankündigt ...
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25.11.2011
Zum Sonnenaufgang auf dem Häusleberg über dem Dreisamtal, anschließend noch ein bisschen in der Ravennaschlucht fotografiert. Vom Winter immer noch keine Spur ...
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20.11.2011
Eine besonders spektakuläre Aussicht hat man von dem Hügel südöstlich des Schluchsees zwar nicht, aber die Alpen waren an diesem Tag ungewöhnlich klar zu sehen.
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18.11.2011
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15.11.2011
Am Ufer des Nebelmeeres auf der Spirzen-Hochfläche.
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15.11.2011
Der bisher kälteste Morgen des Herbstes. Eisige Impressionen vom Adlerweiher in Hinterzarten:
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14.11.2011
Die derzeitige hartnäckige Hochdruckwetterlage ist für Meteorologen stinklangweilig, für Flachlandbewohner oft deprimierend - und für im Bergland lebende Landschaftsfotografen das Beste, was zu dieser Jahreszeit passieren kann. Mein Ziel an diesem Abend waren die Aussichtspunkte Großer Kandelfelsen und Thomashütte am Kandel, wo man eine besonders weite Ausdehnung des Nebelmeeres bestaunen kann.
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