Blog: Reisen


16.05.2024

Englandreise Teil 5: Lake District

Der Teil der Reise, auf den ich mich am meisten gefreut hatte – und ausgerechnet zu dieser Zeit war ich nicht gesund. Eine kleine Erkundungsrunde durch die nähere Umgebung musste am ersten Tag trotzdem sein, und am verregneten zweiten Tag bin ich die Strecke erneut abgefahren, um vielleicht das eine oder andere Foto mitzunehmen. Am ehesten zeigenswert war am Ende diese Aufnahme.

Dale Park

Für den Morgen des dritten Tages habe ich trotz Männerschnupfen den Wecker auf halb fünf gestellt und dann am Coniston Water eine Stunde lang vergeblich darauf gewartet, dass die Morgensonne wie vorhergesagt die Berge im Hintergrund beleuchten würde. Aber das Warten hat sich am Ende doch gelohnt. Das waren meine besten Landschaftsbilder der Reise.

Coniston Water

Coniston Water

Coniston Water

Coniston Water

Coniston Water

Am folgenden Tag (dem letzten vor der Rückreise) ging es mir wieder etwas besser, so dass wir noch eine größere Rundfahrt durch die Region machen konnten – leider bei suboptimalen Wetter- und Lichtverhältnissen, aber ein Bild vom Wastwater mit dem höchsten Berg Englands, Scafell Pike, im Hintergrund möchte ich trotzdem zeigen.

Wastwater

Eindeutig eine Region, in der ich mir einen längeren Aufenthalt vorstellen könnte, vor allem da ich krankheitsbedingt nicht so viel davon sehen konnte, wie in der Zeit möglich gewesen wäre. Werden wir noch mal hinfahren? Fraglich. Denn es gibt ja auch noch Schottland, wo dieses Landschafts-Niveau der Standard ist ...


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12.05.2024

Englandreise Teil 4: Wuthering Heights

Eine weitere Station der Reise war Haworth, die Heimat der Brontë-Schwestern. Ich breite lieber den Mantel des Schweigens über das übelste FOMO-Erlebnis meiner Fotolaufbahn (ihr wisst schon, die Himmelserscheinung, die jeder fotografiert hat, nur ich nicht). Experten rechnen ja mit weiteren Sonnenstürmen in diesem Jahr, hoffen wir mal das Beste. Stattdessen habe ich ein paar Bilder zu zeigen von einer kleinen Wanderung durch die Landschaft, in der der Roman "Wuthering Heights" spielt und die meiner Vorstellung vom typischen ländlichen England näher kam als die vorige Station. Mauern, Tore und Schafe sind dabei ein wesentlicher Bestandteil. Das Wetter hat auch gut dazu gepasst: eine dünne Schicht von hochnebelartiger Bewölkung, die hin und wieder etwas diffuses Sonnenlicht durchgelassen hat.

Landschaft bei Haworth

Landschaft bei Haworth

Landschaft bei Haworth

Landschaft bei Haworth

Weg nach Top Withens

Top Withens

Landschaft bei Haworth

Top Withens

Landschaft bei Haworth

Landschaft bei Haworth

Blick nach Top Withens

Upper Heights


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09.05.2024

Englandreise Teil 3: Cotswolds

Im Westen Englands liegt eine Region, die für das ländliche Bilderbuch-England stehen soll. Ich hatte mich nicht allzu gründlich informiert und war etwas überrascht, dass es dort ganz anders aussah, als ich das ländliche England im Kopf hatte, das mir die Fotografen aus nördlicheren Teilen des Landes in meiner Twitter-Timeline zeigen (ja, man kann auch Fotografen folgen, ohne Instagram zu benutzen). Etwa so, als hätte man den Schwarzwald als typische deutsche Landschaft im Kopf und würde dann auf die Schwäbische Alb kommen – die ja auch ihren Reiz hat.

Leider war das Wetter nicht allzu fotogen: das gute Licht abends und morgens hat gefehlt wegen Dunst und Wolken, obwohl es tagsüber meistens sonnig war. Abgesehen von diesem einen Tag, als abends Schauer aufzogen und ich die Hoffnung hatte, dahinter einen besonderen Sonnenaufgang festhalten zu können, der allerdings nur in der Ferne zu erahnen war.

Painswick Beacon bei Regen und Sonnenuntergang

Painswick Beacon bei Regen und Sonnenuntergang

Was es allerdings noch gab, obwohl wir ein bisschen spät dran waren: die berühmten Bluebells in den Wäldern. Hier mangels Morgenlicht mittags dokumentiert. Kann natürlich nicht mithalten mit den Bildern in meinem Twitter-Feed, aber ein englischer Tourist würde in vier Tagen Schwarzwald wahrscheinlich auch nicht an meine Bilder herankommen.

Bluebells

Eine Stelle, die mir auf der Hinfahrt schon besonders gut gefallen hatte, musste ich dann unbedingt noch ablichten. Zu sehen ist die Straße von Slad nach Stroud mit der Aussicht in ein besonders idyllisches Cotswolds-Tal.

Slad Valley

Ansonsten waren die Tage in den Cotswolds geprägt von Ausflügen in die hervorragend erhaltenen typischen Ortschaften der Region. Hier z. B. Burford:

Burford, The Hill

Burford, The Hill

Burford, The Hill

In der Kirche Burford

Burford, Lawrence Lane

Arlington Row in Bibury, eine besonders schöne alte Häuserreihe, was sich leider herumgesprochen hat – trotzdem hatte ich Glück und konnte einen Moment ohne Touristen einfangen.

Arlington Row, Bibury

Arlington Row, Bibury

Broadway (nicht in New York):

Broadway, High Street

Broadway, High Street

Broadway, High Street

Broadway, High Street

Broadway, High Street

Broadway, Lower Green

Und Gloucester, die Hafenstadt, die an die Cotswolds grenzt. Ein Musterbeispiel für die vielen unlogischen Aussprachen englischer Ortsnamen ("Gloster"). Ich fand es nebenbei amüsant, wie inkonsequent die Engländer auch sind, wenn es darum geht, Ortsnamen auf Wegweisern abzukürzen. Ich habe u. a. Glos, Glouc, Gloucs und Glouc'r auf Schildern und Straßen gesehen.

Gloucester Docks

Gloucester Docks


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05.05.2024

Englandreise Teil 2: London

Ich hatte mir vorgenommen, London zu mögen. Es war nicht einfach: eine Stadt, die noch größer ist als das unerträgliche Paris, ist mir mir einfach nicht kompatibel. Aber man muss der Stadt zugestehen, dass sie trotz ihrer Übergröße deutlich angenehmer war als Paris. Wenn man Glück hat mit dem Wetter (siehe folgende Bilder), dann hält sich auch die Anzahl der Touristen auf der Uferpromenade der Themse in Grenzen.

London an einem Regentag

London an einem Regentag

London an einem Regentag

London an einem Regentag

London an einem Regentag

London an einem Regentag

Wir haben die Reise bewusst so geplant, dass in London ein Sonntagmorgen dabei war, in der Hoffnung, dort im touristischen Zentrum Bilder ohne Trubel machen zu können. Es hat tatsächlich funktioniert. Und ich durfte nebenbei die Westminster-Glocken einschließlich Big Ben schlagen hören, die tagsüber im Straßenlärm untergehen.

Skyline London

London, Horse Guards Avenue

London, Horse Guards Avenue

London, Whitehall Place

London, Whitehall


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02.05.2024

Englandreise Teil 1: Calais, Dover, Weg nach London

Nun habe ich es endlich auch gesehen, das Lieblings-Reiseland meiner Frau und ihre Lieblingsstadt London. Ja, man kann auch als Ehepaar getrennt verreisen, wenn man unterschiedliche Vorlieben hat. Aber bei einer ausgewogenen Mischung aus Stadt und Landschaft können wir beide auf unsere Kosten kommen. Der anstrengende Teil: Nachdem ich in den letzten Wochen dank E-Bike kaum noch Auto gefahren war (weil mich das generell zunehmend nervt), war auf dieser Reise wieder viel Autofahren angesagt – und das auch noch größtenteils auf der falschen Straßenseite. Aber es ist einfach viel praktischer als Flug oder Zug und dann Mietwagen, vor allem wenn man eine schwere Fotoausrüstung dabei hat.

Um das Auto nach England zu befördern, ist eine Fahrt mit der Fähre nötig. Wir haben den Klassiker Calais-Dover gebucht. Hier die Ausfahrt aus Calais (nein, das auf dem ersten Bild sind nicht wir – normalerweise zeige ich solche Aufnahmen nicht, aber da die beiden doch relativ vorteilhaft getroffen sind, habe ich kein allzu schlechtes Gewissen):

Ausfahrt aus Calais

Ausfahrt aus Calais

Ausfahrt aus Calais

Ausfahrt aus Calais

Ausfahrt aus Calais

Und die Ankunft in Dover. Es war eine dieser nervigen Saharastaub-Wetterlagen. Manche mögen ja das diffuse Licht, das dabei entstehen kann – hier hat es tatsächlich ausnahsweise nicht geschadet.

Cliffs of Dover

Ankunft in Dover

Ankunft in Dover

Ankunft in Dover

Ankunft in Dover

Am nächsten Tag stand die Weiterfahrt nach London an. Eine spontane Pause haben wir an einem so trostlosen wie fotogenen Strand eingelegt. Hieße ich Gursky, könnte ich diese Bilder für einen Millionenbetrag verkaufen und hätte ausgesorgt. Aber ich mag die Aufnahmen auch ohne finanziellen Wert.

Sandgate Beach

Sandgate Beach

Sandgate Beach

Ein weiterer Zwischenhalt: die Altstadt von Rye, wo es Fish & Chips zum Mittagessen gab.

Rye, Mermaid Street

Rye, West Street


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11.02.2024

Hamburg, weil warum auch nicht

Sonntags mache ich gerne mal Ausflüge irgendwohin, wo ich noch nicht oder schon lange nicht mehr war. Irgendein schönes Stück Landschaft oder ein hübsches altes Städtchen. Nun war aber leider gerade Fasnetszeit, und man musste überall damit rechnen, in eine entsprechende Veranstaltung zu geraten. Ich erinnere mich mit Grausen an das idyllische Schiltach vor einem Jahr, wo man in der Menschenmasse mit Partyschlagern der primitivsten Sorte gnadenlos zugedröhnt wurde.

So was sollte mir nicht noch mal passieren. Also musste es für diesen Sonntag ein Ausflugsziel sein, wo ich garantiert keinen Fasnets-Terror zu befürchten hatte. Leider ist das in Süd- und Westdeutschland generell schwierig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als weit in den Norden zu fahren und damit etwas auszuprobieren, was ich schon lange in Erfahrung bringen wollte: Ist es praktikabel, die schwach ausgelasteten Nacht-Fernzüge für einen günstigen Wochenendtrip ohne Hotelübernachtung zu nutzen?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das so bald noch mal antun will. Zum Glück hatte ich immerhin die (immer noch erschwingliche) erste Klasse gebucht, aber auch das war im IC von Samstag auf Sonntag noch suboptimal. Schlafen könnte ich im Zug theoretisch schon – wenn da nicht andere Fahrgäste wären, die davon nichts halten. Einer, der um halb 1 nachts einsteigt und erst mal eine Dreiviertelstunde telefoniert (und dann immerhin aussteigt). Anschließend zwei junge Frauen, die sich anscheinend gerade erst kennengelernt haben und sich dementsprechend angeregt unterhalten. Eine von ihnen hat kein 1.-Klasse-Ticket ("wir können uns ja umsetzen, wenn wir kontrolliert werden"). Und dann um drei Uhr nachts zwei abgeranzt und alkoholisiert wirkende Typen ohne Deutschkenntnisse, die mutmaßlich Videos mit Handylautsprechern laufen lassen. Zum Glück gibt es wenig später noch eine Fahrkartenkontrolle, die die beiden zurück in die 2. Klasse schickt.

Immerhin war es auf der Rückfahrt im Ruhebereich des ICE von Sonntag auf Montag war tatsächlich ruhig. Aber eine Abfahrt um 1:42 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof, wo es keinen warmen Warteraum und keine einzige Sitzgelegenheit außerhalb der Bahnsteige gibt: suboptimal. Vor allem weil man permanent von Bettlern belästigt wird. "Ich habe kein Kleingeld dabei" – wenn ich den ersten zehn welches gegeben hätte, wäre das bei den danach noch folgenden nicht mal gelogen gewesen.

So, jetzt aber ein paar Bilder. Fotografisch hat es sich ja trotz allem gelohnt. Auch wenn der Fotorucksack brutal schwer war. Hatte schließlich alles dabei: K-1, K-3 III Monochrome, ME Super, 11mm, 20mm, 35mm, 50mm (das schwere DFA*), 70-200mm, 300mm, Stativ. Und ich habe tatsächlich abgesehen vom 300mm alles eingesetzt. Lustigerweise kam das Stativ nur tagsüber zum Einsatz, nachts dagegen alles freihand. Ein paar langzeitbelichtete Monochrombilder bei Tageslicht:

Binnenalster

Blick vom Elbstrand zum Containerhafen

Elbstrand Övelgönne

Blaue Nacht am Hafen:

Hamburg in der Abenddämmerung

Und dann hat es angefangen zu regnen. So ein Glück mit dem Wetter muss man erst mal haben ‐ unironisch. Was Nebel für eine morgendliche Landschaft ist, ist Regen für eine nächtliche Stadt. Dadurch wirkt gleich alles sehr viel stimmungsvoller. Und natürlich gibt es Spiegelungen. Am Rathaus mit seinem unverschämt hohen Turm war ich dabei froh über das 11mm-Objektiv.

Rathaus Hamburg

Die meisten anderen Nachtaufnahmen sind mit dem DFA* 50mm bei Offenblende f/1.4 entstanden. Rathausplatz und Elbpromenade mit K-3 III Monochrome:

Rathausplatz Hamburg

Elbpromenade Hamburg bei Nacht

Elbpromenade Hamburg bei Nacht

Elbpromenade Hamburg bei Nacht

Elbpromenade Hamburg bei Nacht

Und dann war da ja noch eine dritte Kamera im Gepäck. Eine analoge Pentax ME Super mit Kodak Vision3 500T. Kann man bei ISO 500 und f/1.4 nachts in der Stadt freihand fotografieren? – Ja, es geht. Und das 50mm entwickelt sich allmählich zu meinem Lieblingsobjektiv.

Speicherstadt-Detail

Speicherstadt-Detail

Hamburg, Reesendamm

Elbpromenade Hamburg bei Nacht

Elbpromenade Hamburg bei Nacht


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02.10.2023

Spätsommerurlaub 2023: analoger Nachtrag

Ich habe beschlossen, nicht mehr alle Analogfotos ins Bildarchiv hochzuladen. Nur noch ein paar ausgewählte. Es werden sonst zu viele, die niemanden interessieren. Im Urlaub habe ich zwei Filme gefüllt, daraus möchte ich von ein paar Städten, die nicht in den vorherigen Beiträgen zu sehen waren, jeweils ein Bild zeigen.

Kłodzko:

Kłodzko, Altstadt

Poznań:

Poznań, Blick vom Königsschloss-Turm

Görlitz:

Görlitz, Untermarkt

Hradec Králové:

Wasserkraftwerk Hradec Králové


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01.10.2023

Spätsommerurlaub 2023: Nürnberg

Auf dem Rückweg haben wir noch mal eine Übernachtung eingeschoben, diesmal in Nürnberg. Dort war der Sonntagmorgen so, wie man ihn sich wünscht: so gut wie niemand unterwegs. Abgesehen von einigen Angestellten der Stadt, die den Müll der Partygänger beseitigen mussten. Einen davon konnte ich, anscheinend im Hinblick auf hinterlassene Getränkebehälter, deutlich fluchen hören: "Alles offen ... Arschlöcher!". Jeder Sonntagmoren folgt nun mal auf einen Samstagabend ...

Hier jedenfalls ein paar Bilder mit Morgenlicht und ohne Leute.

Nürnberg, Heilig-Geist-Spital

Nürnberg, Henkerbrücke bei Sonnenaufgang

Nürnberg, Blick zur Maxbrücke

Nürnberg, Blick von der Maxbrücke


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28.09.2023

Spätsommerurlaub 2023: Sněžka

Diesmal keine unheimliche Straße im Dunkeln: für den Sonnenuntergangs-Ausflug auf den höchsten Berg Tschechiens haben wir ganz dekadent die Seilbahn genommen. Im Urlaub darf man sich so was schon mal gönnen. Natürlich war oben einiges los, aber dafür, dass in Tschechien gerade Feiertag war, hätte es durchaus schlimmer sein können.

Sněžka (Schneekoppe), Blick über den Riesengebirgs-Hauptkamm

Sněžka (Schneekoppe), Blick über den Riesengrund (Obří důl)

Sněžka (Schneekoppe), Blick nach Westen

Sněžka (Schneekoppe), Sonnenuntergang


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27.09.2023

Spätsommerurlaub 2023: Pančavský vodopád (endlich)

Die erste Urlaubswoche hatten wir auf der polnischen Seite des Riesengebirges verbracht, in der zweiten Woche waren wir dann auf der tschechischen. Damit hatte ich die Gelegenheit, endlich das Bild zu machen, das seit mindestens 13 Jahren (also noch in der Erzgebirgszeit) ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste steht: den Pančavský vodopád (Pantschefall) bei Sonnenaufgang.

Es war ein bisschen unheimlich, im Stockdunkeln zu Fuß die Straße von Horní Mísečky auf den Riesengebirgskamm zurückzulegen, während links und rechts röhrende Hirsche deutlich zu hören, aber nicht zu sehen waren. Aber es war die Mühe wert. Glaube ich. Bin mir noch nicht ganz sicher, ob dieses Bild jetzt wirklich so außergewöhnlich ist, dass man 13 Jahre darauf hinfiebern musste. Aber ein schönes Bild ist es schon, und davon habe ich in diesem Jahr bisher viel zu wenige gemacht.

Pančavský vodopád bei Sonnenaufgang


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