14.03.2025
Meine Sammlung analoger Mittelformatkameras wächst allmählich. Dabei war das gar nicht so beabsichtigt. Die frisch angeschaffte Kiev 60 war eine Notlösung, weil meine Pentacon Six in die Werkstatt muss (zusammen mit der schon lange defekten Praktisix II). Da die Werkstatt in Freiburg keine Kameras dieses Typs mehr annimmt und der Pentacon-Six-Spezialist nebenan in Emmendingen vor ein paar Jahren aufgehört hat, werde ich die Kameras nach Görlitz schicken müssen, wo die Wartezeit für Reparaturen derzeit fünf Monate beträgt. So lange kann ich nicht auf die Kamera verzichten, deshalb musste eine Übergangslösung her. Die kann ich dann ja wieder verkaufen, wenn die anderen repariert sind. – Haha, guter Witz.
Jedenfalls musste ich schnell einen Film belichten, um sicherzustellen, dass die Ersatzkamera wirklich korrekt funktioniert. Das tut sie. Am Wochenende war ich im Kaiserstuhl unterwegs – bei Mittagslicht, aber irgendwie hat das auf einem abgelaufenen Portra auch einen gewissen Reiz.
Was mich bei diesem Ausflug besonders begeistert hat, war der historische Ortskern von Kiechlinsbergen. Ein sehr fotogenes Ensemble, aber niemand scheint ein Interesse daran zu haben, dieses zu fotografieren. Da habe ich mit einem Mal richtig Lust bekommen, gezielt auf meinen Radtouren nach solchen Dorfansichten Ausschau zu halten – natürlich mit der "neuen" Kamera und dem bewährten 45mm-Shiftobjektiv im Gepäck. Mal schauen, vielleicht wird da wirklich ein Fotoprojekt draus.
In den folgenden Tagen hatte ich die Kamera immer dabei, um den Film vollzubekommen. Zwei Bilder waren noch übrig an einem Tag, an dem ich eigentlich zur Arbeit nach Rheinfelden fahren sollte, aber aufgrund selbst für Deutsche-Bahn-Verhältnisse völlig chaotischen Zuständen wieder umgekehrt bin in Richtung Homeoffice. Was den positiven Nebeneffekt hatte, dass ich einen Kurzbesuch des Winters im heimischen Hochschwarzwald genießen konnte – bis zum Mittag war schon wieder alles weggetaut, aber für diese beiden Aufnahmen auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause war das Timing genau richtig.
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31.01.2025
Kennt ihr diese Videos auf Youtube, wo Leute willkürlich in irgendwelche Züge steigen und sich überraschen lassen, wo sie landen? Meistens geht es dabei darum, bis zur Endstation zu fahren und dann entweder mit einem zufällig ausgewählten oder mit dem ersten verfügbaren Zug weiterzufahren. Ich fand es sehr reizvoll, das einmal selbst auszuprobieren. Aber mit etwas verfeinerten Regeln und in Kombination mit einer Foto-Challenge.
Ich bin also nicht immer bis zur Endstation gefahren, sondern habe an jedem möglichen Umsteigepunkt alle Möglichkeiten gecheckt, innerhalb von 30 Minuten weiterzufahren, und dann einen Zufallsgenerator entscheiden lassen, welche Richtung ich nehme. Zusätzliche Regeln: Ich bleibe im Geltungsbereich des Deutschlandtickets. Ein Zug, der irgendwo hinfährt, wo ich gerade schon war, steht nicht zur Auswahl. Ich fahre nur mit dem Zug, es sei denn, ich lande irgendwo, wo ich nur noch mit dem Bus weiterkomme. Das Ganze dauert genau drei Stunden, dann steige ich an der nächsten Haltestelle aus.
Dort, wo ich dann ankomme, lege ich einen Film in meine Pentacon Six. Erst wenn dieser voll ist, darf ich wieder in einen Zug oder Bus steigen. Und der Filmtyp wird am Zielort ebenfalls durch einen Zufallsgenerator bestimmt. Zur Auswahl standen:
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20.01.2025
Der Winter ist weit weg und wird in absehbarer Zeit nicht mehr zurückkommen. Immerhin hat es bis dahin schon ein paar nennenswerte Schneefallereignisse gegeben, das war im letzten Winter anders. Wobei dieser Schnee jetzt auch schon mehrere Wochen zurückliegt. Trotzdem habe ich einige Fotos davon jetzt erst zu Gesicht bekommen – das sind die Freuden der Analogfotografie.
Eigentlich wollte ich ja vor allem den neuen Entwickler Spur Omega X testen und eventuell einen Youtube-Beitrag dazu machen. Schwer zu sagen, ob es dazu noch kommen wird. Der Hersteller verspricht jedenfalls nie gekannte Feinkorn-Qualitäten bei gleichzeitiger Verbesserung der Schärfe, und das Ganze vor allem bei konventionellen Filmen, so dass man jetzt mit günstigen Filmen so feines Korn bekommen soll, wie es bisher nur mit teuren T-Grain-Filmen möglich war. Faszinierend, finde ich. Auch wenn es sonst kaum jemanden zu interessieren scheint ... :-/
Jedenfalls bestand mein Test u. a. darin, einen Fomapan 400 und einen T-Max 400 mit dem neuen Entwickler zu verarbeiten. Erster Eindruck: der höhere Preis für den T-Max ist weiterhin gerechtfertigt. Zwar bekommt man tatsächlich mit dem Fomapan eine ähnliche Feinkörnigkeit und Detailauflösung, aber beim T-Max ist das Korn gleichmäßiger (und damit weniger aufdringlich) und die Zeichnung in den Tiefen und Lichtern besser – getestet mit Aufnahmen eines identischen Test-Settings auf beiden Filmen (mehr dazu eventuell demnächst in einem Video und wahrscheinlich auch hier im Blog).
Die beiden Filme musste ich dann aber natürlich noch mit weiteren Aufnahmen füllen. Da waren jeweils auch winterliche Impressionen dabei. Auf dem Fomapan z. B. diese vom 4. Advent 2024 im Hochschwarzwald ...
... und vom zweiten Weihnachtstag auf der Alb.
Mit dem T-Max war ich u. a. am ersten Samstag des Jahres 2025 unterwegs an diesem schönen Morgen bei Blasiwald. Mit einem Rotfilter vor dem 24mm-Objektiv konnte ich diese schönen winterlichen Kontraste einfangen.
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04.11.2024
Auch zum Einkaufen in Neustadt verzichte ich mittlerweile so oft wie möglich auf das Auto. Besonders wenn ich an meinem freien Werktag so schönes Wetter habe mit Sonnenschein und sich allmählich zurückziehendem Nebel. Da kann man auch mal den Umweg nehmen, hintenrum durch den Wald, am Titisee entlang und danach noch einen Abstecher in das Moorgebiet hinter der Bundesstraße. Und wenn die Einkaufsliste nicht allzu lang ist, kann man dabei auch die Pentacon Six einpacken und auf dem Weg einen Film füllen.
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30.10.2024
Auch an dem Abend neulich mit dem Nebelmeer über dem Dreisamtal hatte ich die Pentacon Six im Gepäck. Während die digitalen Fotos von diesem Abend alle Teleaufnahmen waren, habe ich die Szenerie auf Film mit einer Normalbrennweite festgehalten: dem Zeiss Biometar 80mm. Krass, wie anfällig dieses für Blendenflecken ist. Aber an genau dieser Stelle finde ich es gar nicht so sehr störend, überall sonst im Bild hätte es mehr abgelenkt.
Die anderen Bilder sind an einem nebelfreien Abend auf dem Häusleberg entstanden, der vor allem für seine hervorragende Aussicht über das Dreisamtal bekannt ist, wobei man von der höchsten Stelle nicht viel sieht, weil dort diese sehr fotogenen Bäume den Blick versperren. Da muss ich unbedingt mal bei aufliegenden Wolken hin. Bis dahin erfreue ich mich daran, wie treffend der Kodak Ektar die herbstlichen Farben im Abendlicht eingefangen hat.
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24.10.2024
Ein paar analoge Aufnahmen aus dem vergangenen Sommer sind noch übrig, die hier im Blog noch nicht zu sehen waren. Das wird hiermit nachgeholt.
Den letzten Morgen vor der Sperrung des Blautopfs habe ich ja ausgiebig mit der K-1 dokumentiert, aber auch die Pentacon Six war im Gepäck und durfte diesem Ort meiner Kindheit die Ehre erweisen.
A propos Orte der Kindheit: Das gute alte Bermaringen auf der Ulmer Alb, wo man Elternhaus steht, habe ich in letzter Zeit mehrmals besucht – aus dem Grund, dass das Elternhaus sich jetzt nicht mehr dort, sondern in Laichingen befindet. Neben der Mithilfe beim Umzug hat es auch noch für einen Spaziergang auf dem Rundweg über dem Kleinen Lautertal mit Analogkamera gereicht, wobei die meisten Bilder nur für die persönliche Erinnerung und nicht für die Öffentlichkeit taugen. Dieses hier kann man aber doch mal zeigen.
Auch der Stadt, wo ich zur Schule gegangen bin, habe ich wieder einen Besuch abgestattet – mit einem ganz "neuen" Fisheye-Objektiv: 30mm für das 6x6-Format. Ist das genug Weitwinkel, um sich direkt vor den höchsten Kirchturm der Welt (ja, zu diesem Zeitpunkt war er es noch) zu stellen und ihn komplett aufs Bild zu bekommen? Ja, es geht tatsächlich.
Das Münster von innen wollte ich dann eigentlich auch noch ablichten, aber da war zu viel Betrieb, im Gegensatz zur nahegelegenen Wengenkirche, wo sich das Fisheye in einem Innenraum bewähren durfte.
Zurück im Schwarzwald war dann natürlich ein Landschafts-Test mit dem Fisheye fällig, jetzt wieder in Farbe. Zu sehen ist der Floßbachweiher bei Friedenweiler.
Es war der letzte sommerliche Tag vor dem ersten Kälteeinbruch, den ich für eine kleine Runde mit dem Rad genutzt habe, die dann weiter über die Hochebene von Schwärzenbach führte – jetzt wieder mit "normalen" Perspektiven.
Und dann gab es ja noch diesen schönen spätsommerlichen Tag, der mit der großartigen Morgenstimmung im Schwenninger Moor begann. Die war hier in digitaler Form ja schon zu sehen, aber auch auf Film habe ich sie festgehalten.
Dabei war das Schwenninger Moos eigentlich nur der Ausgangspunkt einer Radtour von Schwenningen über Rottweil und das Schlichemtal nach Balingen. Das zweite Highlight war dabei ganz klar die Schlichemklamm, auch wenn es keine gute Idee war, das Rad durch die Klamm zu schieben (recht mühsame Angelegenheit). Fotos von der Klamm habe ich auch nicht gemacht, zu diesem Zweck muss ich bei besserem Licht noch mal hin. Ansonsten gab es aber noch einige schöne Stellen am Weg, die mich dazu bewegt haben, die Kamera herauszuholen:
Das Neckartal in Rottweil ...
... die Ramsteiner Mühle oberhalb der Schlichemklamm ...
... das idyllische Dorf Rotenzimmern ...
... und die paar historischen Häuser an der Eyach, die in Balingen noch erhalten sind.
Diese stehen übrigens in unmittelbarer Nähe des Zollernschlosses, das ich ebenfalls abgelichtet habe – leider nicht vorzeigbar, vor allem wegen der stürzenden Linien. Weswegen ich mittlerweile mein Pentacon-Six-System (hoffentlich) komplettiert habe, indem diesem jetzt auch das bereits an anderer Stelle erwähnte Shiftobjektiv angehört.
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21.10.2024
Jedes Jahr nehme ich mir wieder vor, das Obere Donautal zu besuchen, wenn die Farben der Wälder am schönsten sind – entweder im Frühling oder, noch besser, im Herbst. Jetzt hat es endlich mal tatsächlich geklappt: eine entspannte Foto-Radtour von Fridingen nach Hausen im Tal, bei der ich erneut einen Ektar im 6x6-Format belichten konnte.
Die DSLR war aber natürlich ebenfalls im Gepäck und durfte für ein paar Motive auch noch ran, die im Quadratformat nicht so gut funktioniert hätten.
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20.10.2024
Nach dem enttäuschend verlaufenen Schluchsee-Fotoausflug am Vorabend hat dieser Sonntagmorgen alles wieder wettgemacht. Diesmal habe ich nach dem Motto "Keine Experimente" den Seebuck als Fotospot gewählt und genau die erhoffte Nebelmeer-Licht-Farbstimmung vor die Linse bekommen.
Auf dem Rückweg konnte ich mir die Herbstfarben am Feldsee natürlich nicht entgehen lassen - einmal ein digitales Detail, einmal eine analoge Totale auf Kodak Ektar, dem wahrscheinlich besten Herbstfarbfilm.
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13.10.2024
Mir ist an diesem trüben Sonntagvormittag der alte Informatikerwitz in den Sinn gekommen:
Zwei Informatiker im Chat. "wie ist das wetter bei dir?" – "caps lock" – "wie, caps lock?" – "shift ohne ende"
Dabei hat der Regen im Lauf des Vormittags aufgehört, aber die aufliegenden Wolken haben sich noch ein bisschen gehalten. Der Grund für die Erinnerung an den Informatikerwitz war eigentlich eher das kürzlich erworbene 45mm-Shiftobjektiv für die Pentacon Six, das sich im Wald vor der Haustür erstmals bewähren durfte. Dabei musste ich allerdings auch feststellen, dass ein ISO-400-Film bei solchen Lichtverhältnissen zusammen mit einem Polfilter schon grenzwertige Belichtungszeiten ergibt, wenn man kein Stativ dabei hat. Um nicht zu verwackeln, ist mir nichts anderes übriggeblieben, als alle Bilder leicht unterzubelichten, was der Stimmung jedoch nicht geschadet hat.
Und das hier ist übrigens die versprochene Aufnahme von der abendlichen Stübenwasen-Tour neulich, aufgenommen am Feldberg-Südhang bei der Todtnauer Hütte.
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11.02.2024
Sonntags mache ich gerne mal Ausflüge irgendwohin, wo ich noch nicht oder schon lange nicht mehr war. Irgendein schönes Stück Landschaft oder ein hübsches altes Städtchen. Nun war aber leider gerade Fasnetszeit, und man musste überall damit rechnen, in eine entsprechende Veranstaltung zu geraten. Ich erinnere mich mit Grausen an das idyllische Schiltach vor einem Jahr, wo man in der Menschenmasse mit Partyschlagern der primitivsten Sorte gnadenlos zugedröhnt wurde.
So was sollte mir nicht noch mal passieren. Also musste es für diesen Sonntag ein Ausflugsziel sein, wo ich garantiert keinen Fasnets-Terror zu befürchten hatte. Leider ist das in Süd- und Westdeutschland generell schwierig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als weit in den Norden zu fahren und damit etwas auszuprobieren, was ich schon lange in Erfahrung bringen wollte: Ist es praktikabel, die schwach ausgelasteten Nacht-Fernzüge für einen günstigen Wochenendtrip ohne Hotelübernachtung zu nutzen?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das so bald noch mal antun will. Zum Glück hatte ich immerhin die (immer noch erschwingliche) erste Klasse gebucht, aber auch das war im IC von Samstag auf Sonntag noch suboptimal. Schlafen könnte ich im Zug theoretisch schon – wenn da nicht andere Fahrgäste wären, die davon nichts halten. Einer, der um halb 1 nachts einsteigt und erst mal eine Dreiviertelstunde telefoniert (und dann immerhin aussteigt). Anschließend zwei junge Frauen, die sich anscheinend gerade erst kennengelernt haben und sich dementsprechend angeregt unterhalten. Eine von ihnen hat kein 1.-Klasse-Ticket ("wir können uns ja umsetzen, wenn wir kontrolliert werden"). Und dann um drei Uhr nachts zwei abgeranzt und alkoholisiert wirkende Typen ohne Deutschkenntnisse, die mutmaßlich Videos mit Handylautsprechern laufen lassen. Zum Glück gibt es wenig später noch eine Fahrkartenkontrolle, die die beiden zurück in die 2. Klasse schickt.
Immerhin war es auf der Rückfahrt im Ruhebereich des ICE von Sonntag auf Montag war tatsächlich ruhig. Aber eine Abfahrt um 1:42 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof, wo es keinen warmen Warteraum und keine einzige Sitzgelegenheit außerhalb der Bahnsteige gibt: suboptimal. Vor allem weil man permanent von Bettlern belästigt wird. "Ich habe kein Kleingeld dabei" – wenn ich den ersten zehn welches gegeben hätte, wäre das bei den danach noch folgenden nicht mal gelogen gewesen.
So, jetzt aber ein paar Bilder. Fotografisch hat es sich ja trotz allem gelohnt. Auch wenn der Fotorucksack brutal schwer war. Hatte schließlich alles dabei: K-1, K-3 III Monochrome, ME Super, 11mm, 20mm, 35mm, 50mm (das schwere DFA*), 70-200mm, 300mm, Stativ. Und ich habe tatsächlich abgesehen vom 300mm alles eingesetzt. Lustigerweise kam das Stativ nur tagsüber zum Einsatz, nachts dagegen alles freihand. Ein paar langzeitbelichtete Monochrombilder bei Tageslicht:
Blaue Nacht am Hafen:
Und dann hat es angefangen zu regnen. So ein Glück mit dem Wetter muss man erst mal haben ‐ unironisch. Was Nebel für eine morgendliche Landschaft ist, ist Regen für eine nächtliche Stadt. Dadurch wirkt gleich alles sehr viel stimmungsvoller. Und natürlich gibt es Spiegelungen. Am Rathaus mit seinem unverschämt hohen Turm war ich dabei froh über das 11mm-Objektiv.
Die meisten anderen Nachtaufnahmen sind mit dem DFA* 50mm bei Offenblende f/1.4 entstanden. Rathausplatz und Elbpromenade mit K-3 III Monochrome:
Und dann war da ja noch eine dritte Kamera im Gepäck. Eine analoge Pentax ME Super mit Kodak Vision3 500T. Kann man bei ISO 500 und f/1.4 nachts in der Stadt freihand fotografieren? – Ja, es geht. Und das 50mm entwickelt sich allmählich zu meinem Lieblingsobjektiv.
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