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09.10.2024

Glücksfall mit Nebel und Morgenrot

Es gibt immer wieder diese Zeiten, wo man als Landschaftsfotograf nach einer Serie von frustrierenden Erlebnissen die Frage stellt, wozu man sich das eigentlich alles antut. Und dann kommt ein Morgen wie dieser und beantwortet die Frage.

Dabei sah es erst überhaupt nicht danach aus: ich wollte es noch mal auf dem Riesenbühlturm bei Schluchsee versuchen und steckte dort erneut voll im Nebel. Eine Chance hätte es vielleicht noch auf dem etwas höheren Bildstein gegeben, also wollte ich hintenrum über die Hügel dorthin fahren und mein Glück versuchen, als sich auf dem Weg bei den Waldhöfen auf einmal der Nebel lichtete. Man könnte das Bild für eine Fotomontage halten, aber diese seltene Kombination aus Nebel und Wolken mit Morgenrot war tatäschlich real.

Morgenstimmung, Waldhöfe bei Schluchsee

Anschließend am Weg noch leckere Parasolpilze eingesammelt und mittags in die Pfanne gehauen: Das sind genau die Tage, für die man sich das alles antut.


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06.10.2024

Schluchsee im Nebel, unbeabsichtigt

Es war ja einiges schiefgelaufen in letzter Zeit, was meine Fotos betrifft. An diesem Morgen ging es direkt so weiter. Nebel war angekündigt, die Obergrenze schwierig zu bestimmen. Warum hat sich eigentlich in den letzten 20 Jahren so gut wie gar nichts getan, wenn es um die Abdeckung und die Bildqualität von Wetter-Webcams geht? Es gibt im gesamten Hochschwarzwald keine einzige, die auch nachts brauchbare Bilder liefert. Die derzeit defekte Foto-Webcam auf dem Blauen ist die nächste mit guter Qualität, aber die sagt leider nichts aus über die Nebelsituation im Feldberggebiet.

Also habe ich mich einfach zwei Stunden vor Sonnenaufgang aufs Rad gesetzt und bin in Richtung Feldberg gefahren. Da hatte ich auf etwa 1050m Höhe auf der Bundesstraße bei Bärental auf einmal einen klaren Sternenhimmel über mir. Schlussfolgerung: Genau die richtige Höhe, um stattdessen den Schluchsee anzusteuern, der von ein paar Hügeln mit Höhen um 1100m umgeben ist.

Damit lag ich gründlich daneben. Vom Seebuck aus hätte ich ein herrliches Nebelmeer festhalten können, auf dem Riesenbühl bei Schluchsee war ich mitten in der Suppe. Und unten am See war es auch einfach nur trostlos, dazu noch windig. Ich habe die Kamera trotzdem herausgeholt, das Bild anschließend so hell wie möglich ausgearbeitet und damit doch noch ein Ergebnis erzielt, mit dem man durchaus zufrieden sein könnte, wenn man nicht wüsste, was an diesem Morgen sonst noch möglich gewesen wäre.

Schluchsee im Nebel


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05.10.2024

Stübenwasen-Aussichtsdetail

Den Samstag, an dem ich eigentlich abends aus dem Urlaub zurückkommen wollte, konnte ich für eine abendliche Schwarzwaldtour mit erneut frisch repariertem Hinterreifen nutzen. Diesmal hat er durchgehalten. Fotografisch war die Ausbeute eher dürftig, aber zu diesem einen Bild vom Stübenwasen kommen möglicherweise noch welche von einem Film, der noch nicht voll und deshalb noch nicht entwickelt ist.

Aussichtsdetail auf dem Stübenwasen


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03.10.2024

Versuch eines Fotourlaubs (feat. Murphy's Law)

Für viele Paare wäre es ein No-Go, getrennt zu verreisen. Für meine Frau und mich ist es selbstverständlich: sie war schon mehrmals ohne mich in London, wo es die besten Theater Europas gibt. Ich hätte nicht viel davon, sie zu begleiten, weil ich weder ein Großstadt- noch ein Theater-Typ bin. Bisher bin ich dann meistens einfach zu Hause geblieben. Jetzt habe ich mich erstmals ebenfalls auf eine Solo-Reise gewagt.

Tag 1 (Samstag)


Eine Woche in Děčín am Südrand der Böhmischen Schweiz sollte es werden. Eine günstige Lage für E-Bike-Fototouren in der Umgebung, wie ich sie daheim auch mache, nur mit anderen Landschaften, die dort viel Abwechslung bieten. Ich hatte mir eine ganze Liste von Fotospots zurechtgelegt: für Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge und Tage ohne Sonne. Es konnte eigentlich nichts schiefgehen, solange meinem Fahrrad nichts passieren würde. Und was sollte schon passieren, immerhin hatte ich die letzten fünf Jahre nie einen Platten oder sonst eine Panne.

Ankunft war an einem Samstag. Abends habe ich gleich noch eine kleine Tour gemacht zu einer Aussicht über das Elbtal. Kein gutes Licht, keine vorzeigbaren Fotos, aber was soll's, passiert daheim ja auch des öfteren.

Tag 2 (Sonntag)


Am folgenden Sonntagmorgen habe ich mich dann gleich auf den Weg zum Děčínský Sněžník gemacht, dem höchsten Berg des Elbsandsteingebirges, um dort bei Sonnenaufgang Bilder zu machen.

Aussicht vom Děčínský Sněžník im Morgenlicht

Aussicht vom Děčínský Sněžník im Morgenlicht

Aussicht vom Děčínský Sněžník im Morgenlicht

Bis dahin war alles nach Plan verlaufen. Und dann hat Murphys Gesetz zugeschlagen. Es sollte übrigens der einzige Einsatz der K-1 auf der Reise bleiben, danach hat die K-3 III Monochrome übernommen.

Mein Zug für die Rückfahrt sollte ausfallen. Das Übliche bei der DB. Normalerweise kein großes Problem, nimmt man halt irgendeinen anderen an dem Tag. Leider gab es aber keinen anderen mehr mit freien Fahrradplätzen. Ich habe abends im Bett verzweifelt nach einer anderen Lösung gesucht, am kommenden Samstag heimzukommen, war schon darauf eingestellt, mich die ganze Strecke mit Regionalzügen durchzuschlagen, bis ich nachts kurz vor zwei Uhr dann über die tschechische Bahn eine (stornierbare) Verbindung über Prag nach München gefunden hatte, die den Regionalzug-Anteil immerhin etwas verkürzt hätte.

Tag 3 (Montag)


Nach diesem Stress war am kommenden Tag Ausschlafen angesagt, danach am Nachmittag eine entspannte Tour, die mich zum Abend hin an einen Aussichtspunkt im Böhmischen Mittelgebirge für den Sonnenuntergang führen sollte. Bis Benešov nad Ploučnicí gibt es einen offiziellen Radweg, von dort wollte ich dann weiter den Berg hinauf. Dazu kam es nicht, weil sich das Hinterrad zunehmend schwammig anfühlte: es war kaum noch Luft drin. Zum Glück war der Bahnhof Benešov in der Nähe. Mit dem Zug zurück nach Děčín, keine Fotos mehr an dem Tag.

Vor lauter Frust kurz davor, den Urlaub abzubrechen. Dann habe ich mich für einen Kompromiss entschieden: die Fahrt nach München storniert und eine Verbindung über Nacht von Donnerstag auf Freitag nach Freiburg gebucht, für die es noch Fahrradplätze gab.

Tag 4 (Dienstag)


Bei Google Maps hatte ich einen sehr gut bewerteten Fahrradladen auf der anderen Seite der Grenze in Pirna gefunden. Dort konnte ich am Vormittag mein Hinterrad reparieren lassen. Und wie ich schon der Gegend war, habe ich anschließend den nächsten Zug in meinen ehemaligen kurzzeitigen Wohnort Altenberg im Erzgebirge genommen, um mir ein paar der alten Fotospots noch mal anzuschauen und dann eine Tour zurück nach Děčín zu machen – über Tisá, das für seine Felsenstadt bekannt ist, die mich aber gar nicht so sehr interessiert hat. Südöstlich davon sollte es aber ein paar vielversprechende Aussichten für den Sonnenuntergang am Rand des Elbsandsteingebirges geben.

Viel gesehen habe ich von den alten Fotospots nicht, aufliegende Wolken hatten etwas dagegen. Aber stimmungsvoll war es trotzdem auf dem Ergebirgskamm.

Zwischen Cínovec und Fojtovice

Zwischen Cínovec und Fojtovice

Fojtovice im Nebel

Zwischen Fojtovice und Adolfov

Die letzte Ruine der ehemaligen Ortschaft Habartice hatte ich schon 2010 besucht – sie stand immer noch, allerdings natürlich in noch schlechterem Zustand als damals.

Lost Place Habartice

Schade, dass ich damals nicht die Eier hatte, mich in dem Haus etwas ausgiebiger umzuschauen und Fotos zu machen. Damals waren Teile des Daches noch vorhanden, es gab auch noch Wandverkleidungen. Jetzt musste ich nehmen, was noch übrig war.

Lost Place Habartice

Lost Place Habartice

Lost Place Habartice

Lost Place Habartice

Lost Place Habartice

Lost Place Habartice

Lost Place Habartice

Vielleicht hätte ich besser aufpassen sollen mit dem Schutt und den Scherben vor der Ruine. Vielleicht hatte es auch einen anderen Grund. Jedenfalls machte sich kurz vor Tisá wieder das schwammige Hinterrad bemerkbar. Diesmal war der nächste Bahnhof 8 km entfernt in Libouchec. Ich habe es gerade noch zu einer Tankstelle in Tisá geschafft, um den Reifen aufzupumpen und das Rad nach Libouchec rollen zu lassen – wo ich feststellen musste, dass die Bahnlinie nur am Wochenende im Ausflugsverkehr bedient wird. Eine weitere Tankstelle auf dem Weg nach Děčín hat mir den Allerwertesten gerettet.

Tag 5: Mittwoch


Draußen Regenwetter, drinnen maximale Frustration. Am Ende war mir alles egal. Und zwar so dermaßen egal, dass ich schließlich nach Prag gefahren bin, um den Tag überhaupt noch irgendwie zu nutzen. Schon krass, wie rückständig Prag ist, wenn es um Autos in der Innenstadt geht (was leider auf die meisten tschechischen Städte genauso zutrifft). Aber es hat trotzdem für das eine oder andere Foto ohne Autos und ohne Touristen gereicht.

Unter der Burg in Prag

Unter der Burg in Prag

Praha hlavní nádraží

Tag 6: Donnerstag (Tag der deutschen Einheit)


Das war immerhin eingeplant gewesen: eine Fahrt nach Dresden ohne das Rad am frühen Morgen des Feiertages, um auch dort ein paar Fotos ohne viele Leute zu machen. Das Wetter hat es gut mit mir gemeint und ein paar Pfützen für Spiegelungen bereitgestellt (wobei die dritte keine Pfütze, sondern ein Brunnen war).

Dresden, Brühlsche Terrasse

Dresden, Frauenkirche

Dresden, Semperoper

Eine temporäre Touristenattraktion konnte ich auch noch mitnehmen. Die Tatsache, dass dieses Bild aus der sächsischen Landeshauptstadt kurz nach der desillusionierenden Landtagswahl ausgerechnet am Tag der deutschen Einheit entstanden ist, hat eine traurige Symbolkraft.

Eingestürzte Carolabrücke in Dresden

Was bleibt von der Reise? Mehr Frust über die Pannen und Enttäuschungen oder eine gewisse Zufriedenheit darüber, trotz aller Widrigkeiten noch einigermaßen das Beste herausgeholt zu haben? Schwer zu sagen. Werde ich es noch mal versuchen? Wahrscheinlich. Kann ja nur besser werden. Sofern ich bis dahin meine Reifen durch Unplattbar-Versionen austausche, trotzdem Werkzeug und einen Ersatzschlauch mitnehme und meine Tschechischkenntnisse soweit verbessere, dass sie nicht nur für einzelne Brocken wie vrch, zmrzlina, hlavní nádraží oder "Tři sta třicet tři stříbrných stříkaček stříkalo přes tři sta třicet tři stříbrných střech" reichen, sondern für rudimentäre Alltagskommunikation in ganzen Sätzen. Mal schauen.


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27.09.2024

Windeckkopf-Aussicht mit Bonus

Der Hinterzartener Hausberg hat eigentlich schon eine gewisse Prominenz mit einer Höhe von über 1200 Metern. Da kommt nach Norden fast nichts mehr , was ihn überragen könnte, abgesehen vom Kandel, der ein gutes Stück weiter westlich liegt. Das Problem ist nur: Der Windeckkopf ist bewaldet, die einzige nennenswerte Aussicht hat man über die Skipiste in Richtung Nord bis Nordost, und diese Perspektive ist unter normalen Bedingungen nicht allzu fotogen. Da braucht es schon ein gewisses Extra, um daraus fotografisch etwas zu machen. Und ich bin durchaus zufrieden, dass es mir gelungen ist, den Regenbogen vorherzusehen und mich rechtzeitig auf den Weg zu machen, um diesen am Aussichtspunkt einfangen zu können.

Aussicht vom Windeckkopf mit Regenbogen


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21.09.2024

Morgendliche Märchenstimmung im Schwenninger Moos

In den letzten Monaten hat sich in mir das Gefühl etabliert, dass mir alles egal geworden ist, wenn es ums Fotografieren geht. Keine Motivation mehr, in den ehemals "sozialen" Medien Bilder zu zeigen oder meine Website zu aktualisieren. Ich mutiere wohl allmählich zur Vivian Maier, der es genügt, die Bilder für sich selbst zu machen.

Und dann kam dieser Morgen mit der märchenhaften Stimmung am Neckarursprung im Schwenninger Moos. Daraufhin musste ich mich der Frage stellen, ob meine Gleichgültigkeit vielleicht nur daher kam, dass ich in den letzten Monaten kein wirklich gutes Bild mehr gemacht hatte. An diesem Morgen hat endlich wieder alles perfekt gepasst, woraufhin ich meinen Account im ehemaligen Twitter reaktiviert und die vielen Likes für das erste der folgenden Bilder genossen habe.

Ganz ohne Anerkennung von außen geht es halt doch nicht. Und ein besonderes Bild hin und wieder muss halt auch sein.

Morgenstimmung im Schwenninger Moos

Morgenstimmung im Schwenninger Moos

Morgenstimmung im Schwenninger Moos

Morgenstimmung im Schwenninger Moos


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13.09.2024

Erster Schnee 2024

Vom Sommer in den Winter in fünf Tagen: Diesmal war es ungewöhnlich früh soweit, am Abend des 12. September gab es den ersten Schnee auf dem Feldberg. Der Boden war allerdings noch zu warm, um die Schneedecke längere Zeit zu erhalten, und so gab es, als es wieder hell wurde, nur matschige Schneeflecken. Aber natürlich konnte ich mir auch diese nicht entgehen lassen.

Erster Schnee 2024

Erster Schnee 2024

Die aufliegenden Wolken sorgten bis in tiefere Lagen für trübes Wetter, auch bei der Baldenweger Hütte gab es noch dichten Nebel, wenn auch ohne Schnee.

Nebelstimmung am Baldenweger Buck

Anschließend noch am Weg: die Aussicht von der Ramselehöhe, von der ich immer noch kein gelungenes Bild habe. Dieses hier ist immerhin schön düster.

Ramselehöhe


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11.09.2024

Richtige Zeit, falscher Ort

Vom Posthaldefelsen hat man zwar an diesem Abend auch noch etwas vom tiefroten Licht gesehen, aber nicht die Sonne selbst. Ich hätte eigentlich wissen können, dass sich in dem Bereich, der auf dem Bild so schön rot angeleuchtet ist, mit dem Piketfelsen ein weiterer Aussichtspunkt befindet. Aber immerhin habe ich überhaupt das Licht vorhergesehen und ein Landschaftsbild gemacht, während die "sozialen" Medien anschließend von Fotos überflutet wurden, die die von der Stimmung überraschten anderen Leute zum Fenster hinaus geknipst hatten.

Höllentalblick vom Posthaldefelsen


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07.09.2024

Willkommen, Herbst 2024

Der letzte richtig warme Sommertag und zugleich der erste, der am Morgen eine typisch herbstliche Nebelstimmung im Angebot hatte, die ich quasi vor der Haustür festhalten konnte (nur einmal auf die andere Seite der Bundesstraße und ein bisschen den Berg hoch).

Morgendliche Nebelstimmung bei Hinterzarten

Morgendliche Nebelstimmung bei Hinterzarten

Morgendliche Nebelstimmung bei Hinterzarten

Morgendliche Nebelstimmung bei Hinterzarten

Morgendliche Nebelstimmung bei Hinterzarten


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26.08.2024

Blautopf, letzte Bilder vor dem Umbau

Ich habe gewartet bis zur allerletzten Gelegenheit: Bis Sonntag, 25. 8., sollte der Blautopf zugänglich sein, danach vier Jahre lang gesperrt. Ganz so streng wird das derzeit wohl doch nicht gehandhabt, aber selbst wenn man noch auf den Rundweg kommt, hat man den Bauzaun im Blick. Jedenfalls habe ich die allerletzten Bilder gemacht, bevor der Bauzaun aufgestellt wurde, was am Morgen des 26. 8. um etwa halb acht losging. Ein letztes Mal den aus meiner Kindheit und Jugend vertrauten Rundweg im alten Zustand dokumentiert – ohne die vielen Touristen, die an den Tagen zuvor dort unterwegs gewesen waren.

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau

Am Blautopf vor dem Umbau


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