Blog: Allgemein


19.03.2011

Märzwinter auf dem Hinterwaldkopf

Der März begann mit sonnigem, aber kühlem Wetter mit allmählicher Erwärmung. Wie schon im Februar wirkte das Sonnenlicht zwar stimmungsaufhellend, aber die Landschaft präsentierte sich weiterhin kahl-braun mit schmutzigen Altschneeresten. Auch farbenfrohe Morgen- und Abendstimmungen waren Mangelware, also unverändert schlechte Bedingungen für Landschaftsfotografie. Ein kurzer Kälteeinbruch mit Schneefall in den Hochlagen war da eine willkommene Abwechslung.

Märzschnee auf dem Hinterwaldkopf

Märzschnee auf dem Hinterwaldkopf


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27.02.2011

Noch ein bisschen Winter ...

Der Februar 2011 erinnerte stark an 2008: auch damals war der Februar von vorfrühlingshaftem Wetter mit Temperaturen über 10°C geprägt. So gab es zwar viele Sonnenstunden, aber keinen Schnee, und eine Winterlandschaft ohne Schnee eignet sich nicht allzu gut für Landschaftsfotos. Nach dem schneereichen Auftakt war der Winter damit insgesamt doch sehr enttäuschend verlaufen. Immerhin hatte er zum Monatsende ein Einsehen und kehrte zumindest oberhalb 1000m für wenige Tage mit etwas Schnee zurück. Aufnahmen vom Oberen Fahrenberg bei Breitnau, Höhenlage 1050 bis 1130m:

Neuschnee und Nebel am Fahrenberg bei Breitnau

Neuschnee und Nebel am Fahrenberg bei Breitnau

Neuschnee und Nebel am Fahrenberg bei Breitnau (

Neuschnee und Nebel am Fahrenberg bei Breitnau

Neuschnee und Nebel am Fahrenberg bei Breitnau


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31.01.2011

Inversion unter dem Belchen

Die Inversion lag an diesem Abend auf ziemlich genau 1187m Höhe: auf dem Hörnle bei Münstertal befand man sich gerade an der Obergrenze der Dunstschicht. Durch die milden Temperaturen über der Inversion lag auf den Bäumen kaum noch Schnee, der tiefwinterliche Eindruck der Landschaft war wenige Tage nach dem Schneefall schon wieder verloren gegangen. Schön anzusehen war aber diese Nebensonne direkt über dem Belchen:

Nebensonne über dem Belchen

Die letzten winterlichen Landschaftsbilder, bevor sich die Wetterlage viel zu früh auf Vorfrühling umstellte:

Auf dem Hörnle bei Münstertal

Auf dem Hörnle bei Münstertal

Auf dem Hörnle bei Münstertal

Blick vom Hörnle auf den Mittleren Itzenwaldhof


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29.01.2011

Noch ein Abend über dem Nebelmeer

Am Schauinsland, Nebelobergrenze etwa 1100m:

Winterliche Inversionswetterlage am Schauinsland

Winterliche Inversionswetterlage am Schauinsland

Winterliche Inversionswetterlage am Schauinsland

Winterliche Inversionswetterlage am Schauinsland

Winterabend am Haldenköpfle

Winterabend am Haldenköpfle

Winterliche Inversionswetterlage am Schauinsland

Feldbergblick bei Hofsgrund über dem Nebel


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28.01.2011

Perfektes Winterwetter auf dem Feldberg

Die Nebelobergrenze lag an diesem Tag etwas über 1400m, so dass nur der Feldberg aus dem Nebelmeer herausschaute. Dort lag auch noch frischer Schnee fast ohne Fuß- und Skispuren: so gute Bedingungen für Winterbilder gibt es auf dem vielbesuchten Feldberg selten.

Neuschnee und Inversion am Feldberg

Neuschnee und Inversion am Feldberg

Neuschnee und Inversion am Feldberg

Neuschnee und Inversion am Feldberg

Doppelte Nebensonne

Feldbergturm an der Neblegrenze

Sonnenuntergang im Nebel am Feldberg

Winterliche Abendstimmung am Feldberg


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23.01.2011

Abend auf dem Schauinsland

Nach einem anstrengenden Aufstieg von Freiburg aus wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt.

Winterlicher Sonnenuntergang auf dem Schauinsland


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16.01.2011

Hochwasser am Schluchsee

Nach einer länger anhaltenden, regenreichen Tauwetterphase war der Schnee bis über 1000m Höhe fast vollständig weggeschmolzen. Das führte nicht nur an den Bächen zu Hochwasser, auch der Strand des Schluchsees war überflutet.

Milder Winterabend am Schluchsee


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01.01.2011

Inversion, Tag 3: Herzogenhorn

Der letzte Tag der schönen Hochnebelwetterlage. Die Nebelobergrenze stieg wieder auf gut 1200m an, um dann nach Sonnenuntergang in noch höhere Lagen vorzudringen und schließlich auch den Feldberg zu verschlucken. Zur fototauglichen Tageszeit gab es aber nochmals ein herrliches Nebelmeer und eine Fernsicht bis zum 239 km entfernten Mont Blanc.

Alpenblick vom Herzogenhorn, rechts im Hintergrund der Mont Blanc

Inversionswetterlage am Herzogenhorn

Blick vom Herzogenhorn über Bernau zu den Alpen

Alpenblick vom Herzogenhorn

Blick vom Herzogenhorn zum Belchen

Nebelmeer unter dem Herzogenhorn

Herzogenhorn über dem Nebelmeer

Blick vom Herzogenhorn über Bernau zu den Alpen

Blick vom Herzogenhorn zum Grand Ballon (Vogesen)


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31.12.2010

Inversion, Tag 2: Schauinsland / Sittener Berg

Die Nebelobergrenze lag nur noch bei etwa 1000m, und auch am Schauinsland war die Schneedecke sehr fest und gut geeignet, um sich darauf zu Fuß fortzubewegen. Also noch eine Gelegenheit, einen im Sommer unerreichbaren Aussichtspunkt zu besuchen: den 1120m hohen Sittener Berg, westlich vom Haldenköpfle gelegen. Ohne Nebel hätte man von hier aus einen beeindruckenden Blick ins Münstertal.

Edit 2020: In einem der nächsten Winter ist wohl ein weiterer Besuch nötig. Die Originalbilder von diesem Abend sind, abgesehen vom letzten, beim Festplattencrash alle verloren gegangen.















Das letzte Licht des Jahres ...

Letztes Licht des Jahres 2010


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30.12.2010

Inversion, Tag 1: Feldberg

Milde Temperaturen über dem Nebelmeer setzten dem an Weinachten gefallenen Schnee wieder sichtlich zu. Die Schneedecke wies auch in den höchsten Lagen schon wieder Lücken auf. Allerdings war der Schnee auch sehr fest, so dass man darauf sehr gut vorwärts kam, auch ohne Ski oder Schneeschuhe. So hatte man an diesem Tag die Gelegenheit, entlegene Winkel des Feldbergmassivs zu erkunden, die im Sommer über Wege nicht zu erreichen sind. Dort war auch von den Unmengen von Wintersportlern und sonstigen Ausflüglern nichts zu sehen. Und die Zivilisation lag bis zu einer Höhe von etwa 1250m komplett unter der Hochnebeldecke.

Ein leider ebenfalls schwer vom Festplattencrash betroffener Fotoausflug, nur zwei Bilder sind im Original erhalten geblieben.











Baldenweger Buck

Insel im Nebelmeer




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