24.10.2012

Ein Morgen über dem Nebelmeer

Das hatte in diesem Herbst bisher gefehlt: Eine richtige Hochdruckwetterlage mit Sonnenschein in den Hochlagen und einer Nebeldecke über dem Tiefland. Nun war es - etwas später als im letzten Jahr - wieder soweit. An diesem Morgen lag die Nebelobergrenze ziemlich hoch, etwa bei 1150m. Im Tagesverlauf löste sich der Nebel im Hochschwarzwald allerdings noch auf, während es in der Rheinebene grau blieb.

Sonnenaufgang auf dem Spießhorn mit Blick über das eingenebelte Menzenschwander Tal:

Sonnenaufgang über Nebelmeer auf dem Spießhorn

Sonnenaufgang über Nebelmeer auf dem Spießhorn

Sonnenaufgang über Nebelmeer auf dem Spießhorn

Kleines Spießhorn, Blick über das Bernauer Hochtal:

Nebelmeer unter dem Kleinen Spießhorn

Fast noch interessanter als das Nebelmeer fand ich die seltenen Cirrocumulus-virga-Wolken.

Cirrocumulus virga (Cc vir) bei Inversionswetterlage

An der Nebelgrenze auf dem Weg hinunter nach Bernau:

An der Nebelobergrenze, Bernau im Schwarzwald

Nebelbogen, Bernau im Schwarzwald

Sonnenstrahlen im Nebel, Bernau im Schwarzwald

Sonnenstrahlen im Nebel, Bernau im Schwarzwald

Auf dem Rückweg nahe der Passhöhe Äulemer Kreuz. Der Weiler Äule liegt schon im Sonnenlicht, der Nebel löst sich immer mehr auf.

Blick über Schluchsee-Äule nahe der Passhöhe Äulemer Kreuz


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