31.01.2011
Die Inversion lag an diesem Abend auf ziemlich genau 1187m Höhe: auf dem Hörnle bei Münstertal befand man sich gerade an der Obergrenze der Dunstschicht. Durch die milden Temperaturen über der Inversion lag auf den Bäumen kaum noch Schnee, der tiefwinterliche Eindruck der Landschaft war wenige Tage nach dem Schneefall schon wieder verloren gegangen. Schön anzusehen war aber diese Nebensonne direkt über dem Belchen:
Die letzten winterlichen Landschaftsbilder, bevor sich die Wetterlage viel zu früh auf Vorfrühling umstellte:
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29.01.2011
Am Schauinsland, Nebelobergrenze etwa 1100m:
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28.01.2011
Die Nebelobergrenze lag an diesem Tag etwas über 1400m, so dass nur der Feldberg aus dem Nebelmeer herausschaute. Dort lag auch noch frischer Schnee fast ohne Fuß- und Skispuren: so gute Bedingungen für Winterbilder gibt es auf dem vielbesuchten Feldberg selten.
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23.01.2011
Nach einem anstrengenden Aufstieg von Freiburg aus wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt.
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16.01.2011
Nach einer länger anhaltenden, regenreichen Tauwetterphase war der Schnee bis über 1000m Höhe fast vollständig weggeschmolzen. Das führte nicht nur an den Bächen zu Hochwasser, auch der Strand des Schluchsees war überflutet.
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01.01.2011
Der letzte Tag der schönen Hochnebelwetterlage. Die Nebelobergrenze stieg wieder auf gut 1200m an, um dann nach Sonnenuntergang in noch höhere Lagen vorzudringen und schließlich auch den Feldberg zu verschlucken. Zur fototauglichen Tageszeit gab es aber nochmals ein herrliches Nebelmeer und eine Fernsicht bis zum 239 km entfernten Mont Blanc.
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31.12.2010
Die Nebelobergrenze lag nur noch bei etwa 1000m, und auch am Schauinsland war die Schneedecke sehr fest und gut geeignet, um sich darauf zu Fuß fortzubewegen. Also noch eine Gelegenheit, einen im Sommer unerreichbaren Aussichtspunkt zu besuchen: den 1120m hohen Sittener Berg, westlich vom Haldenköpfle gelegen. Ohne Nebel hätte man von hier aus einen beeindruckenden Blick ins Münstertal.
Edit 2020: In einem der nächsten Winter ist wohl ein weiterer Besuch nötig. Die Originalbilder von diesem Abend sind, abgesehen vom letzten, beim Festplattencrash alle verloren gegangen.
Das letzte Licht des Jahres ...
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30.12.2010
Milde Temperaturen über dem Nebelmeer setzten dem an Weinachten gefallenen Schnee wieder sichtlich zu. Die Schneedecke wies auch in den höchsten Lagen schon wieder Lücken auf. Allerdings war der Schnee auch sehr fest, so dass man darauf sehr gut vorwärts kam, auch ohne Ski oder Schneeschuhe. So hatte man an diesem Tag die Gelegenheit, entlegene Winkel des Feldbergmassivs zu erkunden, die im Sommer über Wege nicht zu erreichen sind. Dort war auch von den Unmengen von Wintersportlern und sonstigen Ausflüglern nichts zu sehen. Und die Zivilisation lag bis zu einer Höhe von etwa 1250m komplett unter der Hochnebeldecke.
Ein leider ebenfalls schwer vom Festplattencrash betroffener Fotoausflug, nur zwei Bilder sind im Original erhalten geblieben.
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22.12.2010
Eigentlich hatte ich gar nicht geplant, an diesem Tag noch Fotos zu machen. Tagelanges Tauwetter und grauer Himmel - auch wenn dieser zunehmend Lücken zeigte - versprachen keine fotogene Stimmung. Es sollte eher ein Erkundungsspaziergang zum Kybfelsen bei Freiburg werden. Ich kann nur jedem empfehlen, der sich zu diesem Aussichtspunkt aufmacht, auf den markierten Wegen zu bleiben und nicht den Fehler zu machen, einen vermeintlich kürzeren Weg auszuprobieren, der mitten im Wald aufhört, und dann einfach quer durch den Wald hinaufzusteigen in der Hoffnung, wieder auf den richtigen Weg zu treffen. Dabei kann es durchaus passieren, dass man auf keinen Weg mehr trifft, der Hang immer steiler wird, der Untergrund nur aus lockerem Geröll, nassem Laub und Schneematsch besteht und man irgendwann an Stellen kommt, wo es kein Vor und kein Zurück mehr zu geben scheint.
Immerhin - ich habe wohl tatsächlich den kürzestmöglichen Weg gefunden, denn nach dem abenteuerlichen Aufstieg kam ich genau am Kybfelsen heraus. Endlich wieder sicheren Grund unter den Füßen zu haben und dann auch noch völlig unerwartet auf dieses schöne Nebelmeer blicken zu können - es war zwar kurz vor Weihnachten, aber es fühlte sich an wie Ostern ...
Hier hat mir der Festplattencrash besonders weh getan: Die Originalbilder sind alle weg, vor allem um das letzte tut es mir leid.
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18.12.2010
Kurz zuvor hatte es in einer Nacht 40cm Neuschnee gegeben. Tief verschneite Landschaften bei Hinterzarten:
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